



OSTEOPATHIE
Parietale Techniken (Bewegungsapparat, wie Gelenke, Bänder und Muskeln)
Viszerale Techniken (Innere Organe und ihre Verbindungen zum restlichen Körper)
Cranio-Sacrale Techniken (Strukturen von Schädelknochen, Wirbelsäule, Becken).

Osteopathie - „Alles Leben ist Bewegung. Dort wo Bewegung gestört ist, beginnt Krankheit.“ ( A.T. Still )
Die Osteopathie ist ein naturheilkundliches, manuelles Diagnose- und Therapiekonzept.
Wir erspüren Verspannungen, Fehlstellungen, Blockaden und energetische Mangelzustände des Bewegungsapparates, der Faszien, des Gewebes und der Organe.
Bei einer Funktionsstörung eines Körperteiles kommt es zu Auswirkungen, die das gesamte System beeinflussen und Kompensationsmechanismen nach sich ziehen. Das Ziel einer osteopathischen Behandlung ist es, solche Funktionsstörungen frühzeitig zu erkennen, um dem Körper einen Anstoß in Richtung Regeneration und Selbstheilung zu geben, bevor sich strukturelle Veränderungen und Krankheit manifestieren können.
Mit gezielten osteopathischen Techniken lösen wir Blockaden auf allen Ebenen (Körper, Geist und Seele) und bringen den physiologischen Fluss wieder ins Gleichgewicht.

Wann entscheiden wir uns für eine osteopathische Behandlung?
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chronische oder akute Schmerzen im gesamten Muskel-Nerven-Skelettsystem
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Störungen des Zentralnervensystems
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Neuralgien, Migräne, Kopfschmerz, Schwindel, Tinnitus
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hormonelle Störungen
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Depressionen, Angstzustände, unregulierbarer Stress, Posttraumatische Belastungsstörungen (Folgen von physischen sowie psychischen Traumata und Operationen)
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Verdauungsstörungen, Ober- und Unterbauchschmerzen, Organsenkungen
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Narben und Verwachsungen nach Operationen
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Sodbrennen, Schluckbeschwerden
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Atemswegerkrankungen
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Regulationsstörungen des Herz-Kreislaufsystems
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Systemerkrankungen (Rheuma und andere Autoimmunerkrankungen)
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begleitend bei chronischen Harnwegs-, Nieren und Blasenentzündungen
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Hals-, Nasen-, Ohrenerkrankungen
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Gynäkologische Beschwerden
